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   FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19   

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https://dejure.org/2019,12250
FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19 (https://dejure.org/2019,12250)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.03.2019 - 4 V 7/19 (https://dejure.org/2019,12250)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. März 2019 - 4 V 7/19 (https://dejure.org/2019,12250)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 133a Abs. 1 Nr. 1 -2
    Darlegung einer Gehörsverletzung i.R.e. Anhörungsrüge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.09.2005 - V S 12/05

    Anhörungsrüge: kein rechtliches Gehör vor einer Verbindung zweier

    Auszug aus FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19
    Dagegen dient die Anhörungsrüge nicht dazu, die angegriffene gerichtliche Entscheidung in vollem Umfang zu überprüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 23.01.2018, XI S 28/17, BFH/NV 2018, 533; Beschluss vom 30.09.2005, V S 12/05, BStBl. II 2006, 75; Beschluss vom 14.10.2005, V S 20/05, BFH/NV 2006, 563).

    Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 133a Abs. 1 FGO kann mit der Anhörungsrüge nur vorgebracht werden, dass das Gericht im Rahmen der angegriffenen Entscheidung - im Streitfall also der beschließende Senat durch den Beschluss vom 25.02.2019 - gegen den verfassungsrechtlich verbürgten Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs nach Art. 103 Abs. 1 GG verstoßen habe (vgl. BFH, Beschluss vom 30.09.2005, V S 12/05, BStBl. II 2006, 75; Beschluss vom 14.10.2005, V S 20/05, BFH/NV 2006, 563).

  • BFH, 14.10.2005 - V S 20/05

    Anhörungsrüge

    Auszug aus FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19
    Dagegen dient die Anhörungsrüge nicht dazu, die angegriffene gerichtliche Entscheidung in vollem Umfang zu überprüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 23.01.2018, XI S 28/17, BFH/NV 2018, 533; Beschluss vom 30.09.2005, V S 12/05, BStBl. II 2006, 75; Beschluss vom 14.10.2005, V S 20/05, BFH/NV 2006, 563).

    Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 133a Abs. 1 FGO kann mit der Anhörungsrüge nur vorgebracht werden, dass das Gericht im Rahmen der angegriffenen Entscheidung - im Streitfall also der beschließende Senat durch den Beschluss vom 25.02.2019 - gegen den verfassungsrechtlich verbürgten Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs nach Art. 103 Abs. 1 GG verstoßen habe (vgl. BFH, Beschluss vom 30.09.2005, V S 12/05, BStBl. II 2006, 75; Beschluss vom 14.10.2005, V S 20/05, BFH/NV 2006, 563).

  • BFH, 20.04.2010 - VI S 1/10

    Mindestanforderungen an die Begründung einer Anhörungsrüge - Begriff "Darlegen" -

    Auszug aus FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19
    Der Rügeführer hat folglich schlüssig und substantiiert darzulegen, zu welchen Sach- oder Rechtsfragen er sich im abgeschlossenen Verfahren nicht habe äußern können oder welches entscheidungserhebliche Vorbringen des Rügeführers das Gericht nicht zur Kenntnis genommen oder in Erwägung gezogen habe (vgl. nur BFH, Beschluss vom 20.04.2010, VI S 1/10, BFH/NV 2010, 1467).
  • BFH, 23.01.2018 - XI S 28/17

    Kostenentscheidung bei Anhörungsrüge

    Auszug aus FG Hamburg, 22.03.2019 - 4 V 7/19
    Dagegen dient die Anhörungsrüge nicht dazu, die angegriffene gerichtliche Entscheidung in vollem Umfang zu überprüfen (vgl. BFH, Beschluss vom 23.01.2018, XI S 28/17, BFH/NV 2018, 533; Beschluss vom 30.09.2005, V S 12/05, BStBl. II 2006, 75; Beschluss vom 14.10.2005, V S 20/05, BFH/NV 2006, 563).
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